Jana Franke

1965 als Tochter einer Schauspielerin und Enkeltochter einer gestandenen Matrone geboren. In einem riesigen Garten in der Nähe der Saale zwischen herumstrolchenden Katzen aufgewachsen, tanzt sie mit 16 nach Dresden, um bei Gret Palucca ihre Lieblingsbeschäftigung zu studieren. Engagement, Tourneen, Tanztheaterprojekte.

Nach der politischen Wende wandelte sich auch ihre berufliche Orientierung und sie studierte nochmal neu. Sozialarbeit. Psychodrama, Gestalttherapie, Tanztherapie. Seit 1995 selbständige Supervisorin und Projektentwicklung im ambulanten sozialen Bereich. 2015 begann sie, Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Märchen zu schreiben, und gewann Preise. Veröffentlichungen in Anthologien. Lesungen.

Wenn sie ihre Figuren einmal geboren hat, lassen die sich selten in die Ursuppe zurückschicken. Sie leben dann unter uns.

Veröffentlichungen

Literaturwettbewerb

  • Literaturpreis 2016 zeilen.lauf, Baden b. Wien mit der Kurzgeschichte „Schwesterherz“

Anthologien

2019

  • carpe diem“ in Feierabend Hrsg. Monika Bischoff im Rhein-Mosel-Verlag ca. August 2019
  • Rommérunde“ in Alltag im Wort / Erwin Strittmatter Literaturwettbewerb 31. August 2019
  • in vivo“ in Monstrum Litac-Verlag Phantastische Literatur Zürich ca. Herbst 2019

2018

  • „Ameisenküsse“ „Aus Frauenhand“ Fixpoetry – Wir reden über Literatur
  • „in memoriam“ 4. Bubenreuter Literaturwettbewerb

2017

  • „Zwischen Tür und Angel“ Tschüssikowski Hrsg. M. Wirtz/ Birgthon Verlag/Mai
  • „Heimatinsel“ Mitten unter uns/April
  • „Wendezeiten“ FriedenLieben Hrsg. R. Rankow/ Geestverlag /Sept.
  • Schwesterherz“ KuLi Literaturzeitschrift Bonn/ Nov.

2016

  • „Gute Luise“ Alte Liebe rostet nicht/Quintessenz
  • „Vom Anbeginn der Zeit“ Wintermärchen/Sperling Verlag
  • „Das Schicksal ist eine mieser Granatapfel“
  • Spiele der Götter/Alea Libris Verlag/ E-Book
  • „LebensZeit“ Brief an das jugendliche Ich/Quintessenz

Lyrik

2018

fixpoetry – wir sprechen über Literatur

Ameisenküsse“ anlässlich zu: Von Frauenhand als Autorin aufgenommen

Jurorin für Anthologien Quintessenz

„Mitten unter uns“ April 2017
„Das ich das noch erleben darf“ Juli 2017

Künstlerbuch 2016

Konservenleben“

Kurzgeschichte Jana Franke/Illustrationen Jana Schulz/ Buchbinderin Friederike Goll im Rahmen der KunstTour Caputh als Gastkünstlerin zum Thema: „Heimat“ mit Lesungen.

Lesetouren

ab 2016 jährlich Lesetouren u.a.LBM, FBM, StadtLesen, Potsdam, Berlin, Hannover, Bonn, …

Jana Franke im Netz

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Claudia Kociucki

68er Jahrgang, Nordrand Ruhrgebiet.

Von Hause aus Sprachlehrforscherin, Klavierspielerin und Volleyballerin. Seit Mitte 2011 ebenfalls Autorin, Moderatorin und passionierte (Lese-) Bühnenakteurin.

Nach einer Reihe von veröffentlichten Kurzgeschichten 2015 die erste größere Verlagspublikation: „Hamlet rot-weiß“ – eine tragikomische Ruhrgebietsadaption des Shakespeare-Klassikers, entstanden in einem Autorenquintett zu den Bochumer Shakespeare-Wochen. Seither zu fünft mit der szenischen Lesung zum Buch auf Tour.

Mit verschiedensten Programmen seit 2013 regelmäßig auf Lesebühnen in NRW, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie auf den Buchmessen in Frankfurt und Leipzig unterwegs. 2017 erstmalig als Schauspielerin bei einer Produktion der Ruhrfestspiele Recklinghausen auf der Bühne.

Stellvertretende Vorsitzende der Neuen Literarischen Gesellschaft Recklinghausen NLGR e. V.

Veröffentlichungen

Hamlet rot-weiß, 2015

Claudia Kociucki im Netz

 

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Christina Talberg

Christina Talberg (Pseudonym) arbeitet als Journalistin in Frankreich. Auf ihren Reportagen begegnet sie Menschenrechtsaktivisten, Obdachlosen, Kritikern der Wachstumsideologie und anderen Zeitgenossen, die ihren Roman bevölkern. Sie hat mehrere Reiseführer veröffentlicht und für Zeitschriften das Pariser Nachtleben erforscht. Ihre Kurzgeschichten sind in verschiedenen Anthologien erschienen. Mit „Nur ein Wort – Seulement une parole“ legte sie ihr Romandebüt vor.

Veröffentlichungen:

  • Nur ein Wort – Seulement une parole (Roman) – ProTalk Verlag, Königswinter 2017
  • Galápagos (Kurzgeschichte) – in „Andere Liebe“, Autorenhaus Verlag, 2016
  • Vulkanausbruch (Kurzgeschichte) – in: „Das Beste aus dem MDR-Literaturwettbewerb“, Rotbuch-Verlag, Berlin 2009
  • sowie zahlreiche weitere Kurzgeschichten

Christina Talberg im Netz:

 

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Roland Lange

(Foto: © Andrea Schrader Fotografie)

Roland Lange, Jahrgang 1954, studierte in Hamburg Vermessungskunde und arbeitete als Vermessungsingenieur im Katasteramt in Osterode am Harz. Nebenher begann er zu schreiben: Romane, Liedtexte und Theaterstücke, seit 2010 auch Kriminalromane. Heute widmet er sich ganz dem Schreiben von Kriminalromanen und gelegentlicher Kurzprosa. Seine Inspiration erhält er durch ausgedehnte Spaziergänge mit seinen beiden Hunden.
Roland Lange ist so etwas wie ein krimineller Botschafter des Harzes, denn auf seine Initiative fand 2011 das erste Mordsharz-Krimifestival statt. Seither gehört er zu den Organisatoren, die jedes Jahr im September hochkarätige europäische Krimi-Autorinnen und -Autoren in den Harz einladen.

Neben den 42er Autoren gehört Lange dem Syndikat, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur, an und ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS).

Veröffentlichungen:

Krimis

  • Hexentrank und Halleluja, kriminelle Weihnachtsgeschichten aus dem Harz, Anthologie (Herausgeber), Prolibris Verlag, Oktober 2017
  • Glühwein, Schnee und Harzer Knüppel, kriminelle Weihnachtsgeschichten aus dem Harz, Anthologie (Herausgeber), Prolibris Verlag, 2016
  • Stöberhai, Harzkrimi, Prolibris Verlag, 2016
  • Der letzte Sprung, Prolibris Verlag, 2015
  • Brockendämmerung, Prolibris Verlag, 2013
  • Die Goldregen-Intrige, Prolibris Verlag, 2012
  • Todesstreifen, Prolibris Verlag, 2011
  • Höhlenopfer, Prolibris Verlag, 2010

Beiträge in Anthologien

  • Geschichte „Knochenhauers Alptraum“ in der Antho „Heide, Harz und Hackebeil“, KBV Verlag, 2013

Sonstiges

  • Weihnachtsgeschichten aus dem Harz, Wartberg Verlag, 2015
  • Der Nachfahre, Tatsachenbericht u. historische Erzählung, Mitzkat Verlag, 2008 (Print), Hallenberger Media (eBook)
  • Ein Islandpferd kommt selten allein, Pferdegeschichten, Kosmos Verlag, 2003 (nur noch als eBook erhältlich)

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Kristin Lange

Geboren 1966 in Krefeld. In einer Grundschule im Ostwestfälischen lernte sie, Buchstaben zu Wörtern, Sätzen und Geschichten zu verweben. Sie lernte auch, dass es unsere Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist, die die Welt im Innersten zusammenhält – und dass ein Satz wie der letzte nicht unbedingt wahr ist, bloß weil ihn jemand hinschreibt. Ein stets bemüht betriebenes Germanistikstudium brach sie ab, bevor es ihr den Spaß am geschriebenen Wort vollends verderben konnte. Kristin Lange ist Buchhändlerin, gelegentlich auch freie Journalistin und Bloggerin, und lebt mit ihrem Mann bei Kiel.

Veröffentlichungen:

  • „Repeat“ (Kurzgeschichte), in: Gisela Weinhändler/Sabine Brandl (Hg.): „Gefangensein drinnen und draußen“ (Arbeitstitel, Siegeranthologie aus Wettbewerb), muc Verlag, voraussichtlich Frühjahr 2018
  • „Gute Nacht, Friedrich“ (Kurzgeschichte), in: Sara Dušanić/Wolfgang Sandfuchs (Hg.): Neue Prosa aus Schleswig-Holstein (Siegeranthologie aus Wettbewerb), Lumpeter & Lasel, voraussichtlich Herbst 2017
  • 2017: Verschiedene Kurzgeschichten („Die Rache des Dr. Lackmöller“, „Die Wattwanderung“, „Der Zauber dieser Stunde“ u.a. auf den Internetplattformen digital publishers und smartstorys sowie verschiedene Beiträge im 42er Blog,
  • 2016: „Schönen Abend noch“ – in: Nadine Roggow/Wolf Awert (Hg.): „ Das Schwein hat blaue Augen. Böse Geschichten“, Schreiblust-Verlag
  • 2016: „Die Wattwanderung“ – in: Manuela Klumpjan (Hg.): „Heiter bis frostig“, Edition Paashaas Verlag 2016

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