Paris, pas de deux

Dorrit Bartel: Paris, pas de deux

Vor dreizehn Jahren entdeckte die Ich-Erzählerin der Geschichte Paris – auf ihrer Hochzeitsreise. Jetzt reist sie wieder dorthin, allein. Mit ihrem Mann ist sie noch verheiratet, aber gesehen hat sie ihn schon lange nicht mehr. Auf den Spaziergängen durch die Stadt der Liebe formt sich in ihr eine längst fällige Entscheidung.

Eine kleine, melancholische Geschichte über das Ende einer Liebe, deren versprochene Ewigkeit nur einige Jahre währte.

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Das Mädchen aus der Apotheke

Dorrit Bartel: Das Mädchen aus der Apotheke

Wer ist dieser Engländer, der 1908 – zu Unrecht, wie er sagt – in einer Nervenheilanstalt in Lissabon sitzt und behauptet, Zeuge eines Verbrechens geworden zu sein? Was hat er gesehen? Was hat er getan? Und welche Rolle spielt Carla, das Mädchen aus der Apotheke, das seiner verstorbenen Schwester Carol ähnelt?

In bester Edgar-Allen-Poe-Manier wird eine tragische Familiengeschichte enthüllt …

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Dorrit Bartel

Dorrit Bartel

Aufgewachsen in Schwerin. Nach 12 Jahren Dresden und 6 Jahren Köln sowie einem kurzen Abstecher nach London lebt sie nun in Berlin und wird dort wohl bleiben. Es sei denn, es verschlägt sie noch nach Südfrankreich. Oder Afrika, was ihr bevorzugtes Reiseziel in den kalten Wintermonaten ist.

Sie verdient ihre Brötchen (und Reisen) als Sekretärin und schreibt – bevorzugt in den frühen Morgenstunden – an ihrem ersten zweiten Roman. Manchmal auch an Texten für den 42er Blog.

Ihre Bücher

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