Paris, pas de deux

Dorrit Bartel: Paris, pas de deux

Vor dreizehn Jahren entdeckte die Ich-Erzählerin der Geschichte Paris – auf ihrer Hochzeitsreise. Jetzt reist sie wieder dorthin, allein. Mit ihrem Mann ist sie noch verheiratet, aber gesehen hat sie ihn schon lange nicht mehr. Auf den Spaziergängen durch die Stadt der Liebe formt sich in ihr eine längst fällige Entscheidung.

Eine kleine, melancholische Geschichte über das Ende einer Liebe, deren versprochene Ewigkeit nur einige Jahre währte.

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